Teckeldatenbank
Hundezucht zeitgemäß – warum Teckeldatenbank?
Über viele Jahrzehnte hinweg dokumentieren wir Ergebnisse unserer Hundezucht, zunächst in jährlichen Druckversionen (Stammbücher), gefolgt durch das Stammbuch als CD und nunmehr digital als Zuchtbuch-online. Der DTK arbeitet auf diesem Feld mit eigenentwickelten Systemen und ist damit „Herr“ der Daten und Anwendungen.
Betrachten wir doch einmal die Inhalte dieser Dokumentationen: Diese umfassen u.a. die Abstammung der Teckel über zahlreiche Generationen, Prüfungs- und Ausstellungsergebnisse, Zuchtbeobachtungen bei Wurfabnahme, Gesundheitsergebnisse: PRA/Katarakt‑Untersuchung, verschiedene DNA-Testergebnisse wie z.B. Merle, CRD-PRA, OI – kurzum, diese Datenbank gibt uns einen Überblick, ob sich ein Teckel aus züchterischer Perspektive heraus unseren Erwartungen zur Folge entwickelt hat – oder auch nicht, sofern er an unserem Vereinsgeschehen auch teilnimmt.
Zusammenfassend betrachtet ist das schon eine ganze Menge und versetzt unsere Züchter in die Lage, sich vor einer Anpaarung einen grundlegenden Überblick zu verschaffen – aber ist das tatsächlich ausreichend?
Der Teckel gilt unverändert als ein robuster und leistungsfähiger Rassehund mit einer vergleichsweise hohen Lebenserwartung. Es ist anzunehmen, dass in dieser Frage genetische Faktoren in unmittelbarer Wechselwirkung zu Umweltfaktoren stehen. Wie es jedoch um die Aufzucht/Haltung/Ernährung/Beschäftigung/Gesundheit/erreichtes Lebensalter tatsächlich bestellt ist, entzieht sich bislang unserer Erkenntnis.
Um hierzu gesichertes Wissen zu erlangen, sind Sie alle dazu eingeladen über Teckeldatenbank (ebenfalls verlinkt über www.dtk1888.de) ihren Hund zu registrieren und an diesem Meldeverfahren teilzunehmen.
Mir ist sehr wohl bewusst, dass der Erfolg einer solchen Datenquelle von der Akzeptanz und Nutzung aller Beteiligten abhängig ist. Würde uns jedoch der Auf- und in Folge der Ausbau bis hin zu einer „Hundeakte“ gelingen, so halte ich diesen Weg für eine richtungsweisende Entwicklung nicht nur für den DTK, vielmehr für alle Rassehundezuchtverbände.
An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich bei unserem Teckelfreund Manfred Bräutigam bedanken. Mit ehrenamtlichem Einsatz unterstützt er mein Vorhaben Teckeldatenbank.
Heidrun Odenweller-Klügl
Betrachten wir doch einmal die Inhalte dieser Dokumentationen: Diese umfassen u.a. die Abstammung der Teckel über zahlreiche Generationen, Prüfungs- und Ausstellungsergebnisse, Zuchtbeobachtungen bei Wurfabnahme, Gesundheitsergebnisse: PRA/Katarakt‑Untersuchung, verschiedene DNA-Testergebnisse wie z.B. Merle, CRD-PRA, OI – kurzum, diese Datenbank gibt uns einen Überblick, ob sich ein Teckel aus züchterischer Perspektive heraus unseren Erwartungen zur Folge entwickelt hat – oder auch nicht, sofern er an unserem Vereinsgeschehen auch teilnimmt.
Zusammenfassend betrachtet ist das schon eine ganze Menge und versetzt unsere Züchter in die Lage, sich vor einer Anpaarung einen grundlegenden Überblick zu verschaffen – aber ist das tatsächlich ausreichend?
Der Teckel gilt unverändert als ein robuster und leistungsfähiger Rassehund mit einer vergleichsweise hohen Lebenserwartung. Es ist anzunehmen, dass in dieser Frage genetische Faktoren in unmittelbarer Wechselwirkung zu Umweltfaktoren stehen. Wie es jedoch um die Aufzucht/Haltung/Ernährung/Beschäftigung/Gesundheit/erreichtes Lebensalter tatsächlich bestellt ist, entzieht sich bislang unserer Erkenntnis.
Um hierzu gesichertes Wissen zu erlangen, sind Sie alle dazu eingeladen über Teckeldatenbank (ebenfalls verlinkt über www.dtk1888.de) ihren Hund zu registrieren und an diesem Meldeverfahren teilzunehmen.
Mir ist sehr wohl bewusst, dass der Erfolg einer solchen Datenquelle von der Akzeptanz und Nutzung aller Beteiligten abhängig ist. Würde uns jedoch der Auf- und in Folge der Ausbau bis hin zu einer „Hundeakte“ gelingen, so halte ich diesen Weg für eine richtungsweisende Entwicklung nicht nur für den DTK, vielmehr für alle Rassehundezuchtverbände.
An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich bei unserem Teckelfreund Manfred Bräutigam bedanken. Mit ehrenamtlichem Einsatz unterstützt er mein Vorhaben Teckeldatenbank.
Heidrun Odenweller-Klügl